Buchzitate und was ich gerade lese
Wie der Titel schon sagt, gibt es nun Buchzitate. Ich habe mir in Gut gegen Nordwind ein paar Stellen markiert. Die muss ich jetzt allerdings erstmal suchen.
Nähe ist nicht die Unterbrechung von Distanz, sondern ihre Überwindung. Spannung ist nicht der Mangel an Vollkommenheit, sondern das stete Zusteuern darauf und das wiederholte Festhalten daran.
(Seite 106, Zeile 6 bis 10, eMail von Emmi an Leo)
Neue Zeiten können nie wie alte Zeiten sein. Wenn sie es versuchen, wirken sie alt und verbraucht, so wie diejenigen, die sie herbeisehnen.
(Seite 169, Zeile 19-21, Emmi an Leo)
Und nun zu dem Buch, welches ich mir gesternspontan aus meinem Regal gezogen habe: Die Frau meines Lebens von Nicolas Barraeu. Ein französischer Autor, dessen Buch (Piper) in Paris, der Stadt der Liebe spielt.
Der BuchhändlerAntoine sitzt in seinem Lieblingscafé, als er die Frau seines Lebens sieht. Als sie ihm unauffällig ihre Nummer gibt, ist er überglücklich. Doch ein Vogel scheißt auf die Karte und die letzte Ziffer der Nummer verschwindet so. Nun probiert der schwer verliebte Antoine alle Ziffern und landet so telefonisch bei den unterschiedlichsten Leuten.
Ob und wie er die Frau seines Lebens finden wird?
Erst dachte ich, das Buch sei nüchtern geschrieben, doch ich musste einige Male lachen oder grinsen.
Ich wollte eigentlich ein paar Stellen unterstreichen, aber ich war zu faul. zwinker
Heute habe ich in der Buchhandlung meines Vertrauens Das Spiel der Könige als Taschenbuch vorbestellt. Ich hatte ganz vergessen, dass es das noch nicht als TB gibt.
Ich nähe jetzt an meiner Büchertasche weiter!
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