Der Büchersonntag
beendet: “Finding Home*” – Buch Nummer 40 in diesem Jahr. Somit habe ich meine Reading-Challenge beendet.
aktuell: Am Montag kam, wie angekündigt, “Voyager*” an und seitdem lese ich eifrig den dritten Band der Outlander-Reihe.
Blog: Diese Woche gingen gleich drei Artikel online: A-Z Verena als Lückenfüller gedacht, die 19. Ausgabe von Wort für Wort und ein neuer Artikel aus der Reihe #verenastudiert.
Ego: Meine letzte freie Woche, bevor der Vorkurs beginnt. Gemacht habe ich nicht viel. Ich war etwas shoppen, weil ich einfach noch mal Lust dazu hatte. Außerdem war ich ein wenig spazieren und habe ansonsten viel gelesen und ein wenig gestrickt. Am Freitag war ich seelisch etwas angeschlagen. Veränderungen machen mir Angst und momentan steht ja eine sehr große bevor: das Studium. Dazu kommt noch der Vorkurs nächste Woche, für den ich mich freiwillig angemeldet habe. Eine kleine Erkältung hat sich gestern auch angeschlichen, aber ich bekämpfe sie mit Tee, hei‚er Milch mit Honig und nicht drüber nachdenken. Die letzten zwei Wochen hatte ich Zeit für sie, jetzt habe ich keine. Der Vorkurs geht die ganze Woche, danach die Woche muss ich arbeiten und dann ist auch schon die Erstiwoche. Huch, wo ist die Zeit hin?
Fotos der vergangenen Woche (und weitere) gibt’s auf Instagram.
Linktipps: Wie macht ihr euch Zeit zum Lesen? Goodreads hat die Frage auf ihren Social Media-Plattformen gestellt und 13 Antworten zusammengestellt. Ich mache es wie in Punkt 2 und 4. Da ich nie mit dem Auto in die Stadt fahre oder auch immer mit dem Bus zur Schule gefahren bin, habe ich so genug Zeit zum Lesen. Entweder während der Busfahrt (oder Zugfahrt) selber (auch, wenn die nur 10 Minuten dauert) oder während ich auf den Bus/Zug warte. So lese ich zwar immer nur wenige Seiten, aber abends lese ich noch ein paar im Bett – oder bei gutem Wetter nachmittags auf der Terrasse oder in meiner Mittagspause. Keine Zeit zum Lesen gibt es bei mir also nicht.
Blogger, hört endlich auf zu jammern!, sagt Lexa. Sie ist genervt und möchte, dass man weniger jammert, sondern Blogs wieder interessanter macht. Andere verlinkt, wenn es thematisch passt (wie ich zum Beispiel jeden Sonntag hier mache), Bloggern folgt, weil einem der Blog gefällt, nicht, weil man dazu “gezwungen” wird. Ich suche mir gerne für euch Links raus, die ich dann mit euch jeden Sonntag teile. Das mache ich mittlerweile auch bei meiner Wort-für-Wort-Reihe jeden Mittwoch. Über Verlinkungen freuen sich alle – besonders, wenn sie unaufgefordert geschehen.
Normalerweise meide ich die Bücher von Jodi Picoult, weil sie mich irgendwie herunterziehen. Doch die Rezension von Jess zu “Die Spuren meiner Mutter” (Original: “Leaving Time*”) hat mich neugierig gemacht. Das Buch landete auf meinem Wunschzettel.
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