Der Büchersonntag
beendet: “The Burning Page*” – tolles Buch! Ich kann es kaum erwarten, bis das nächste erscheint. Wann auch immer das sein wird. 😉 Außerdem diese Nacht beendet: “A Baby at the Beach Café*” von Lucy Diamond.
neu: Ein Quick Read für zwischendurch ist “A Baby at the Beach Café”. Außerdem neu eingezogen bei mir: “The Fiery Cross*”, der fünfte Outlander-Band.
aktuell: Heute werde ich endlich mit “The Fiery Cross” beginnen. Aber erst, nachdem ich gelernt habe.
Blog: Rechts in der Sidebar seht ihr jetzt, welches Buch ich aktuell lese.
Links: Diana Gabaldon hat auf Facebook angekündigt, dass es eine Sammlung von Outlander-Geschichten geben wird. “Seven Stones To Stand Or Fall” ist der Titel und beinhaltet neben bereits veröffentlichten Kurzgeschichten wie zum Beispiel “Virgins: An Outlander Novella*” auch bisher unveröffentlichte. Erscheinungstermin ist der 27. Juni 2017.
Ein paar Rezensionen, die ich in meinem RSS Reader gefunden habe: “Die Bibliothek der ungeschriebenen Bücher”, rezensiert von Karin. Klingt interessant und das Cover spricht mich auf jeden Fall an. Janine stellt ein Buch, das glücklich macht vor, nämlich “Hygge”, worüber man in letzter Zeit recht häufig stolpert.
Via Twitter bin ich auf diesen Artikel im Tagesspiegel gestoßen.
In der North-Face-Jacken-Hölle: Warum tragen so viele Großstädter Hightech-Funktionsjacken? Auf dem Weg zur nächsten Polarexpedition? Unsere Autorin auf den Spuren der Outdoorkleidungs-Träger.
Geht die Fashionpolizei jetzt auf Leute los, die sich dem Wetter entsprechend kleiden? Es mag ja sein, dass Outdoorbekleidung nicht der Pariser Mode entspricht. Aber soll man deshalb im Winter frieren? Ich selber trage eine Jacke von The North Face und vorher hatte ich eine von Jack Wolfskin, die mir allerdings viel zu groß war, obwohl sie Größe S oder XS war. Aber warm war sie! Gerade im Winter 2010, als es tatsächlich mal weiße Weihnachten gab und, für unsere Verhältnisse, wirklich kalt, war diese Jacke ein Segen. Vor allem, wenn man dauernd draußen ist. Damals, also während meiner Ausbildung, musste ich schließlich ständig raus, um unseren Kunden ihre Medikamente zu bringen. Mit einem dünnen, regenundichten Jäckchen hätte ich gefroren und wäre obendrein auch noch naß geworden.
Nun habe ich eben eine Jacke von North Face. Zwar hält sie leider nicht so warm, aber diesmal habe ich wirklich darauf geachtet, dass sie nicht zu groß ausfällt. Nichts sieht lächerlicher aus, als eine kleine Frau von 1,56m in einer übergroßen Jacke.
Das ist, als ginge man im Taucheranzug durch den Nieselregen, mit Atemschutzmaske zur Grillparty, in Raumfahrkleidung auf den Funkturm – lächerlich.
Oder in den Augen der Autorin jemand, der sich richtig kleidet. Wobei der Vergleich mit Outdoorjacken und Taucheranzug meiner Meinung nach stark hinkt.
Soll doch jeder tragen, was er möchte.
Apropos Mode: Sabine beschäftigt sich seit einigen Monaten mit fairer Mode und schreibt auch immer wieder über ihre Erfahrungen. Diesmal erklärt sie, wieso sich jeder nachhaltige Mode leisten kann. Ich muss gestehen, dass ich mich nur oberflächlich mit dem Thema auseinandergesetzt habe. Allerdings trage ich nicht immer die allerneuesten Sachen, sondern habe oft jahrelang von meinen Kleidungsstücken. Momentan habe ich eh kein Geld für neue Sachen. Das erste Teil, was ich nach wirklich längerer Zeit gekauft habe, ist ein T-Shirt von Hilfiger, was ich bei mir auf der Arbeit entdeckt habe.
Auch zum Thema Kaufen, allerdings dem Buchkauf, schreibt bookcrow. Genauer geht es bei ihr um Amazon (Gefahr für den lokalen Handel) und einer Buchhandelskette, die rechtspopulistische Titel verkauft bzw. bewirbt (Thalia). Bei Amazon kaufe ich selber englischsprachige Bücher, da sie dort günstiger sind. Kleines Beispiel: Für “The Fiery Cross” habe ich bei Amazon 7,99 bezahlt, in der Mayerschen kostet das Buch 2 Euro mehr. Allerdings überlege ich, ob ich nicht einfach meinen Kultkarten-Rabatt ausnutzen soll. Damit bekommt man nämlich jeden ersten Freitag im Monat 20% auf englischsprache Bücher. Ich sehe gerade, dass es diese Aktion gar nicht mehr gibt. Zumindest finde ich dazu gar nichts mehr.
Hoffnung macht mir übrigens dieses Interview mit einem Mathe-Professor.
ZEIT Campus: Mathe ist also mit Disziplin zu schaffen?
Dehling: Das behaupte ich, ja. Ich bin manchmal fassungslos, wenn Menschen Angst vor Mathematik haben. Man sollte dem Fach nicht mit Angst begegnen – sondern mit Respekt.
Und passend zum Thema: Auf der Karrierebibel gibt es einen Artikel zur Studienorganisation. Dort habe ich auch etwas über die Cornell-Methode erfahren, die ich mir mal genauer ansehen sollte.
#onedrawingaday
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