Mini-Rezension: Spring at Taigh Fallon (Kirsty Ferry)
Schottland, ein geerbtes altes Haus und Geister. Dazu noch eine Romanze und fertig ist ein recht (ent-)spannendes Buch.
Zac erbt das Haus seiner Großtante. Doch er ist nicht der alleinige Erbe: sein kanadischer Cousin Kyle und er müssen sich das Haus teilen. Angel, Zacs beste Freundin, mag alles, was mit der viktorianischen Zeit zutun hat und gemeinsam mit Zac besichtigt sie das Haus. Dort bemerkt sie, dass etwas nicht stimmt. Im Turmzimmer entdeckt sie in einem Spiegel einen Mann, der jedoch nach einem Wimpernschlag wieder verschwindet. Außerdem hört sie leise Stimmen. Kyle, mit dem sie von Anfang an einfach nicht klar kommt, findet schließlich einen Geheimgang, der auch für Angel nicht unentdeckt bleibt. Hier hört sie Schritte, ein schreiendes Baby und Schatten huschen umher.
Zwischendurch erfährt man dann, wer im 19. Jahrhundert dort gelebt hat und was passiert ist. Natürlich kommen sich in der Gegenwart Angel und Kyle näher und stellen fest, dass sie beide die Geister sehen können. Zac scheint für sie nicht empfänglich zu sein.
Kurz gesagt: nettes Buch mit etwas Spannung. Perfekt für einen sonnigen Nachmittag im Garten.
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