Rezension: The Watchmaker of Filigree Street (Natasha Pulley)
Mit “The Watchmaker of Filigree Street” von Natasha Pulley habe ich ein Buch gelesen, was mal wieder anders ist als das, was ich üblicherweise lese. Die viktorianische zeit interessiert mich normalerweise gar nicht und mit historischen Büchern habe ich schon vor langer Zeit abgeschlossen. Am wenigsten gehört Japan zu meinen Interessensgebieten. Doch das Cover sprach mich trotzdem direkt an, als ich es beim Stöbern in der Buchhandlung entdeckte.
Die Autorin vereint in ihrem Buch Historisches mit etwas Steampunk, kann man das so nennen? Dazu kommt eine Portion Mystery und auch Fantasy.
“The Watchmaker of Filigree Street” spielt zu größten Teilen in London, wo es vor allem auf Thaniel fokussiert ist. In Zeitsprüngen erfährt der Leser aber auch, was vor Moris Ankunft in England in Japan passiert ist. Ein weiterer wichtiger Charakter ist Grace, Chemie(?)-Studentin in Oxford, was zu der Zeit sehr ungewöhnlich für eine Frau war.
De Roman ist etwas verwirrend, finde ich. Zum Beispiel habe ich Grace’ Aktion nicht ganz verstanden und ich frage mich auch, warum Mori weiß, was in der Zukunft passiert. Wieso konnte Grace ihn so verwirren mit ihren Gedanken? Wer (oder was) ist Mori genau? Vielleicht wird das ja im nächsten Buch aufgeklärt.
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