NaNoWriMo 2018
Seit 1999 nehmen diverse (Hobby-)Autoren beim NaNoWriMo teil – dem National Novel Writing Month. Mittlerweile ist das jährlich stattfindende Online-Event eine Institution für sich und auch längst nicht mehr nur auf die USA begrenzt. Hunderte von Teilnehmern aus der ganzen Welt haben sogar schon ein oder mehrere Bücher veröffentlicht. Darunter “Fangirl” von Rainbow Rowell und “Water for Elephants” von Sara Gruen. Außerdem geben bekannte Autoren sogenannte Pep Talks. In diesem Jahr sind das zum Beispiel Min Jin Lee (“Ein einfaches Leben”, erschienen bei dtv) und Andy Weir (“Der Marsianer”, “Artemis”, beide erschienen bei Heyne).
November ist Schreibzeit
Natürlich ist jeder Monat Schreibzeit – theoretisch. Wenn man so wie ich nur alle paar Monate mal ein paar Wörter schreibt, ist ein Event wie der NaNoWriMo vielleicht ein guter Ansporn, um sich endlich mal hinzusetzen und zu schreiben.
Meinen diesjährigen Roman habe ich bereits im Frühling begonnen. Der Plot steht, ich habe mir Gedanken zu den Charakteren gemacht und auch schon das erste Kapitel sowie den Schluss geschrieben. Ich wollte nach der 7 Point Story Structure vorgehen, eine schriftliche Erläuterung dazu habe ich bei The Writing Kylie gefunden.
In meinem NaNo-Profil könnt ihr euch schon einen Auszug aus dem ersten Kapitel (unbearbeitet!) anschauen.
Ob ich es in diesem Jahr schaffe, die 50k zu knacken? Immerhin habe ich vergangenes Jahr über 36k geschafft.
Nehmt ihr am NaNo teil? Nutzt ihr eine besondere Plotting-Methode, sofern ihr überhaupt plottet?
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