NaNoWriMo oder Schreibnovember: die erste Woche
Links, die mit einem Sternchen (*) versehen sind, sind Affiliate-Links und führen zu Amazon.
Der NaNoWriMo, Schreibnovember, NaNo 2.0 oder wie auch immer diese Aktion nun heißt, hat vor einer Woche begonnen.
Ich schreibe ohne Plan. Das habe ich immer so gemacht. Naja, das stimmt nicht ganz. Nachdem ich Save the Cat* gelesen habe, wollte ich das Plotten doch einmal ausprobieren. Es hat tatsächlich geholfen, aber nimmt schon einige Zeit in Anspruch. Zeit, die ich mir nicht nehme.
11.493 Zeichen (inklusive Leerzeichen) umfasst aktuell meine Kurzgeschichte für die Advents-Anthologie. Ich finde sie bisher ganz nett, aber weiß noch nicht, wohin sie mich führt. Es kommt übrigens ein Drache vor, der einen Honigladen besitzt und eine Fee als Helferlein hat. Sie soll für Kinder sein, aber bestimmt können auch Erwachsene sie lesen. Zum Abschalten tut es mal gut, etwas Leichtes zu lesen.
Die andere Kurzgeschichte, die ich für eine Ausschreibung schreibe, ist momentan 8.247 Zeichen (auch inklusive Leerzeichen) lang. Oder kurz. Sie soll nämlich maximal 40.000 Zeichen lang sein. Die kann dann sicher auch 10.000 Zeichen haben oder 17.645. Auch hier weiß ich noch nicht, wo sie mich hinführt. Der Anfang ist schon mal gut. Aber ich verliere mich etwas, fürchte ich. Vielleicht brauche ich doch einen Plan.
Science Fiction, Near Future, Dystopie, ... das sind die Begriffe, die diese Kurzgeschichte beschreiben. Sie spielt im Jahr 2040 und die KI ist überall. Und der Klimawandel hat uns eingeholt. Frustrierte Menschen, die KI nicht nutzen wollen. Menschen, die sie den ganzen Tag nutzen, zum Arbeiten oder in der Freizeit. Städte, die voller Autos sind, kaum noch Geschäfte, triste, graue Städte. Klingt doch entspannend, oder?
Die anderen Kurzgeschichten, die ich diesen Monat schreiben wollte, sind gerade nicht so wichtig. Aber sollte ich zwischendurch eine Flaute haben, kann ich an ihnen arbeiten - und wenn es nur ein oder zwei Sätze sind.
Wie läuft es bei euch?
Comments ()