Thursday-Special: Das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg #19

ordner

Unter dem Namen Thursday-Special berichte ich wöchentlich über meinen Weg zum Abitur.

Alaaf!
Für viele beginnen nun sehr anstrengende, alkohollastige Tage. Viele fahren nach Köln oder eben nicht – wie mein Freund, der in Köln arbeitet. Und gerade an so einem Tag wie heute würde ich auch nicht in die Karnevalshochburg fahren wollen. Für Anti-Karnevalisten ist das die Hölle!
Doch die Karnevalstage bringen auch etwas Gutes mit sich: Wir haben keine Schule. Fettdonnerstag endet der Unterricht um 11:11 – 4 Minuten vor dem regulären Ende der 4. Stunde[1. wir durften schon früher gehen]. Freitag, Montag und Dienstag ist schulfrei.

Habt ihr auch schon mal so Tage, in denen der Wurm drin ist? Es fing damit an, dass ich in der Nacht zum Montag wegen starker Schulter-/Nackenschmerzen aufwachte und erst mal eine Schlafposition finden musste, die einigermaßen angenehm war. Die Schmerzen waren in der Schule fast unerträglich. Dauernd habe ich versucht, den Schmerz wegzumassieren, habe den Arm bewegt, die Schulter kreisen lassen…
In der Mittagspause hatte ich das Gefühl, es nicht mehr aushalten zu können. Als ich endlich um 16 Uhr zu Hause war, griff ich sofort zur Tube Voltaren. Später machte ich noch eine, nein zwei, Wärmeflaschen. Schon die erste hat so gut getan! Abends fühlte ich mich direkt wie neu. Die Schmerzen sind zwar immer noch da, aber sie sind auszuhalten. Meine Schulter und den Nacken massiere ich regelmäßig mit Voltaren.
Dazu kam noch ein Mathetest direkt um 8 Uhr morgens. Drei Aufgaben, zwei falsch. JUHU!…

Am Dienstag wollte mein Kreislauf dann nicht richtig in die Gänge kommen. Auch nicht schön ist, dass ich gestern Probleme hatte, mich zu konzentrieren. Was für eine Woche! Ich bin froh, jetzt ein paar Tage frei zu haben.