Rezension: Undead and Unworthy
Buch Nummer 7 aus der Reihe ist Undead and Unworthy. Gestern Abend habe ich das Buch beendet und nun folgt auch schon die Rezension.
Betsy und Sinclair sind nun richtig verheiratet. Nicht nur auf diese Vampir-Art. Aber die Ehe beginnt alles andere als harmonisch. Alles beginnt ganz harmlos – mit Sex. Doch plötzlich taucht der Geist von The Ant auf, Betsys tote Stiefmutter. Auch das noch. Lebend hat sie ja schon genervt – aber als Geist?! Aber natürlich ist das noch nicht alles. Wäre ja sonst langweilig. Zu allem Übel haben sich die übrigen Fiends gegen Betsy verschworen. Diese Kreaturen hat der ehemalige König, Nostro, geschaffen. Fiends sind Vampire, die einfach nie Blut gesaugt haben. Nachddem Betsy Nostro im ersten Buch erfolgreich bekämpft hat und für den Kampf die Fiends für sich gewinnen konnte, wollte sie diese schauerlichen Wesen nicht auch noch töten. Einen dieser Fiends hat sie später auch in ihrem Haus aufgenommen. Dieser kann mittlerweile wieder sprechen und darf auch regelmäßig Blut trinken.
Die anderen Fiends fühlen sich ungerecht behandelt und wollen sich nun an Betsy rächen.
So viel zum Inhalt. Auch dieses Buch ist mal wieder eine kurzweilige Vampirstory um die Vampirkönigin Betsy und die Probleme, die man eben so hat als Königin der Blutsauger. Vielleicht sind die ganzen Bücher wenig spannend, aber dennoch unterhaltsam.
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